Die Europäische Kommission hat nach den EU-Beihilfevorschriften eine deutsch-niederländische Regelung im Umfang von 3 Mrd. EUR genehmigt, mit der die Erzeugung von erneuerbaren Kraftstoffen nicht biogenen Ursprungs einschließlich erneuerbaren Wasserstoffs weltweit gefördert werden soll.
EU-Kommission genehmigt H2Global-Auktion zur Förderung der Produktion von RFNBOs
07.02.2025
Diese Kraftstoffe sollen dann in die EU eingeführt werden.
Deutschland beteiligt sich mit 2,7 Mrd. EUR, die Niederlande mit 0,3 Mrd. EUR.
Die Beihilfen werden im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens gewährt, das auf multiregionaler Basis organisiert wird und 2025 abgeschlossen sein soll. Mit der Regelung soll der Aufbau von Elektrolysekapazitäten von mindestens 1,875 GW weltweit gefördert werden.
Die Regelung basiert auf einem „double auction system“, das RFNBO-Erzeuger, von denen die meisten in Nicht-EU-Ländern ansässig sein werden, und RFNBO-Käufer in Deutschland und den Niederlanden zusammenbringt.
Die Teilnahme an der Ausschreibung ist für Projekte mit einer Elektrolysekapazität von mindestens 5 MW möglich. Weiters müssen die Beihilfeempfänger die Einhaltung der EU-Kriterien für die Herstellung erneuerbarer Kraftstoffe nicht biogenen Ursprungs nachweisen, die in den delegierten Rechtsakten zu erneuerbarem Wasserstoff festgelegt wurden.
Die Regelung wird dazu beitragen, die einschlägige Kraftstoff-Nachfrage Deutschlands und der Niederlande ab 2030 zu decken. Außerdem unterstützt sie das Bestreben der EU, ab 2030 Technologien für erneuerbaren Wasserstoff in großem Maßstab einzusetzen und trägt somit zur Umsetzung der EU- Wasserstoffstrategie, dem European Green Deal und dem REPowerEU-Plan sowie zu einer Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland bei.
Deutschland und die Niederlande erwarten sich von dieser Regelung die Vermeidung von bis zu 5,73 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent und somit einen entsprechenden Beitrag zu den nationalen und europäischen Klimazielen.
Detaillierte Informationen zu Zeitplan, Teilnahmebedingungen und Antragsverfahren werden in der ersten Jahreshälfte 2025 veröffentlicht.
Deutschland beteiligt sich mit 2,7 Mrd. EUR, die Niederlande mit 0,3 Mrd. EUR.
Die Beihilfen werden im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens gewährt, das auf multiregionaler Basis organisiert wird und 2025 abgeschlossen sein soll. Mit der Regelung soll der Aufbau von Elektrolysekapazitäten von mindestens 1,875 GW weltweit gefördert werden.
Die Regelung basiert auf einem „double auction system“, das RFNBO-Erzeuger, von denen die meisten in Nicht-EU-Ländern ansässig sein werden, und RFNBO-Käufer in Deutschland und den Niederlanden zusammenbringt.
Die Teilnahme an der Ausschreibung ist für Projekte mit einer Elektrolysekapazität von mindestens 5 MW möglich. Weiters müssen die Beihilfeempfänger die Einhaltung der EU-Kriterien für die Herstellung erneuerbarer Kraftstoffe nicht biogenen Ursprungs nachweisen, die in den delegierten Rechtsakten zu erneuerbarem Wasserstoff festgelegt wurden.
Die Regelung wird dazu beitragen, die einschlägige Kraftstoff-Nachfrage Deutschlands und der Niederlande ab 2030 zu decken. Außerdem unterstützt sie das Bestreben der EU, ab 2030 Technologien für erneuerbaren Wasserstoff in großem Maßstab einzusetzen und trägt somit zur Umsetzung der EU- Wasserstoffstrategie, dem European Green Deal und dem REPowerEU-Plan sowie zu einer Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland bei.
Deutschland und die Niederlande erwarten sich von dieser Regelung die Vermeidung von bis zu 5,73 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent und somit einen entsprechenden Beitrag zu den nationalen und europäischen Klimazielen.
Detaillierte Informationen zu Zeitplan, Teilnahmebedingungen und Antragsverfahren werden in der ersten Jahreshälfte 2025 veröffentlicht.
Pressemitteilung EU-Kommission
Pressemitteilung Hintco